PUBLIKATIONEN: SMART FACTORY

pdf Durch Industrie 4.0 mögliche und notwendige neue Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau. Bedrohung oder Chance? Beliebt

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2015_06_26_Präsentation_Thomas Wochinger_Durch Industrie 4.0 mögliche und notwendige neue Geschäftsmodelle im Maschinen und Anlagenbau.pdf

Dokument eden study: The new European digital standard revealed Beliebt

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eden study:  The new European digital standard revealed

Big Data, Cloud-Lösungen, Augmented und Virtual Reality haben in den vergangenen Jahren Fuß gefasst und machen so den Weg frei für weitere Trends, die die Digitalisierung weiter vorantreiben.

Unternehmen versuchen, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, indem Systemlandschaften neu implementiert und aktualisiert werden. Wie es um den Grad der Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken in deutschen Unternehmen steht, zeigt die EDEN (European Digital Entity Norm) Studie auf.

Die vollständige Studie finden Sie hier frei zum Download.

EDEN steht für European Digital Entity Norm und beschreibt in der dazugehörigen publizierten Studie die Lage der Digitalisierung von in Europa ansässigen Unternehmen. Die Studie ist als fortlaufendes Projekt angelegt, basierend auf der regelmäßigen Analyse von Daten. Somit passen sich Inhalte dynamisch an die sich ändernden Rahmenbedingungen der miteinander agierenden Softwaremärkte und Unternehmen an.

Das langfristige Ziel der EDEN Studie ist die Erfassung und Beobachtung der aktuellen Entwicklung der Digitalisierung in europäischen Unternehmen. Dies wird durch die dazugehörige Online EDEN Levelbestimmung ermöglicht. Der personalisierte EDEN Level soll partizipierenden Unternehmen die Transparenz geben eigenes digitales Potential aufzudecken und dieses im Wettbewerb erfolgreich anzuwenden.

pdf Ergebnispapier: Struktur der Verwaltungsschale - Fortentwicklung des Referenzmodells für die Industrie 4.0-Komponente Beliebt

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2016_04_20_Ergebnis_Plattform Industrie 4.0_Struktur der Verwaltungsschale.pdf

Ergebnispapier: Struktur der Verwaltungsschale - Fortentwicklung des Referenzmodells für die Industrie 4.0-Komponente

Das Ergebnispapier bündelt die technischen Diskussionen der SG „Modelle und Standards“ zur Struktur der eingeführten Verwaltungsschale. Ziel ist es, zwischen den beteiligten
Gremien der Plattform einen Konsens zu etablieren und Antworten auf die Fragen zu geben, welche Merkmale, Daten und Funktionen generell in einer Verwaltungsschale abgelegt werden und wie diese repräsentiert werden können. Das Ergebnispapier soll es anderen Beteiligten, etwa dem Fachausschuss VDI/VDE-GMA 7.21, erlauben, IT-Strukturen und IT-Dienste vorzuschlagen. Darüber hinaus soll es alle Interessierten aus Industrie und Forschung dazu befähigen, Vorschläge zu inhaltlichen Teilmodellen zu unterbreiten. Es soll belastbar eine Richtung aufgezeigt werden, in die sich die inhaltliche Diskussion und Standardisierung bezüglich der I4.0-Komponente in den nächsten Monaten bewegen wird. Eine abschließende IT-Spezifikation oder inhaltliche Vorgabe für die Implementierung eines einzelnen Gerätes oder Systems zu leisten ist nicht Ziel dieses Ergebnispapiers. 

Das Ergebnispapier richtet sich an die Industrien der Fabrik- und Prozessautomatisierung. Begriffe wie „Fabrik“, „Fertigung“ und „Shopfloor“ meinen damit auch die Einrichtungen der prozesstechnischen Industrie.

pdf i4Production - Wie KMU ihre Produktion zukunftssicher, effizient und produktiv gestalten können Beliebt

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2020-11-30_Oeff-Bericht-i4Production_veroeffentlicht.pdf

i4Production - Wie KMU ihre Produktion zukunftssicher, effizient und produktiv gestalten können

Wer wünscht ihn nicht: den intelligenten, effizienten und wirtschaftlichen Herstellungsprozess? Viele Firmen setzten aktuell auf die Digitalisierung und verbessern so die eigene sowie die mit externen Stellen vernetzte Produktion. Die Digitalisierung bringt einerseits Fortschritt, zeigt aber auch die zunehmende Komplexität der heutigen Produktionsnetzwerke auf. Zahlreiche Entscheidungen sind zu fällen, um einen effizienten und sicheren Austausch mit verschiedenen Betrieben zu gewährleisten.

Ein Blick auf vorhandene Modelle kann da weiterhelfen: Im Projekt i4Production des IBH-Labs KMUdigital haben Teams an drei Standorten in den drei Nachbarländern Deutschland (HTWG Konstanz), Österreich (FH Vorarlberg) und der Schweiz (NTB Buchs, RhySearch) an einer vernetzten Prozesslandschaft gearbeitet. In einem gemeinsamen, standardisierten Automatisierungskonzept wird in der international vernetzten Modellfabrik ein cyberphysisches System (CPS) in Form eines kundenindividualisierten Modellfahrzeuges produziert, das durch den Kunden in diversen Varianten zusammengestellt oder individuell konstruiert werden kann. Die dezentrale Produktion erlaubt eine Datenweitergabe über die Landesgrenzen in Echtzeit und bildet die Simulation eines länderübergreifenden Business-Eco-Systems ab.

Die Erkenntnisse des Projekts i4Production zeigen wie in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) eine verteilte Produktion, inklusive der Einbindung von Mitarbeitenden und Kunden in eine digitalisierte, hochautomatisierte und kundenindividuelle Produktion, organisiert werden kann.

Im nun vorliegenden Projektbericht stellen die beteiligten Partner das Konzept der internationalen Musterfabrik i4Production, die diversen Arbeitsschritte an den beteiligten Hochschulen sowie die wichtigsten Erkenntnisse für KMU der Bodenseeregion vor.

pdf Industrie 4.0 - Check: Für das produzierende Gewerbe Beliebt

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Industrie 4.0 - Check: Für das produzierende Gewerbe

Das BZI 4.0 begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation und bringt sie mit passenden Partnern zusammen. Zur Erkennung von Problematiken und der Ausarbeitung einer digitalen Strategie, ist zunächst eine unternehmensspezifische Status-Quo-Ermittlung des Industrie 4.0-Grades häufig der erste Schritt.

Hierzu dient die Checkliste."Industrie 4.0 - Check für das produzierende Gewerbe" des BZI.

pdf Industrie 4.0 - Die neue Rolle der IT Beliebt

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2016_04_22_Broschüre_Bitkom_Industrie 4.0 Die neue Rolle der IT.pdf

Industrie 4.0 - Die neue Rolle der IT

Mit diesem Leitfaden sollen den Unternehmen der Digitalwirtschaft Impulse gegeben werden, wie Chancen durch Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung genutzt werden können. Bei der Chancenbetrachtung wird auf den Endkundennutzen fokussiert und davon ausgegangen, dass ein Unternehmen der Digitalwirtschaft seine Chancen nur nutzen kann, wenn es Mehrwert für den Kunden seines Kunden schafft.
Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung hat grundlegende Auswirkungen in allen Unternehmensbereichen und veranlasst insbesondere organisatorische Veränderungen sowie eine Verschiebung des benötigten Know-hows der Mitarbeiter und folglich der Berufsbilder.
Dieser Leitfaden entstand in der Unterarbeitsgruppe »Rolle der Unternehmens-IT« des Arbeitskreises »Industrie 4.0 Markt & Strategie« des Bitkom. Gegenstand der Betrachtung waren vor allem die Veränderungen bei Produzenten durch die beschleunigte Anwendung von Informationstechnologie, die Nutzung von Daten, die Vernetzung mit dem Internet und die Informationsverarbeitung in Echtzeit. Diese Veränderungen werden im Leitfaden neben vielen anderen Einflüssen und Trends hervorgehoben und beschrieben.
Mit dem Leitfaden wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Vielmehr soll er fundierte Denkanstöße geben und dabei unterstützen, die Veränderungen und deren Bedeutung für das eigene Unternehmen besser einzuschätzen. Die Analysen und Empfehlungen beruhen auf Experteneinschätzungen des Arbeitskreises mit zahlreichen Abstimmungsrunden in Webkonferenzen und Präsenzsitzungen.

pdf Industrie 4.0 - Readiness Beliebt

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Industrie 4.0 - Readiness

Industrie 4.0 ist in Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft derzeit omnipräsent. Intelligenter, individueller, effizienter, schneller, vernetzter – so lauten nur einige Versprechen dieses neuen industriellen Zeitalters. Tatsächlich sind die Potenziale gerade für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau gewaltig: Sowohl für Anbieter als auch für Anwender von Technologien rund um das Thema Industrie 4.0.
Aber noch existieren viele ungelöste Fragen, Unsicherheiten und Aufgaben. Hier wollen wir mit unserer Readiness-Studie ansetzen und Hilfestellung leisten. Denn ein Selbstläufer wird Industrie 4.0 nicht. Mit der vorliegenden Studie soll die große Vision näher an die betriebliche Realität gebracht werden. Auch zeigen wir die anspruchsvollen Wegmarken auf, die für viele Unternehmen hinsichtlich ihrer Industrie 4.0-Fähigkeit noch zu passieren sind.
Die Studie untersucht, an welcher Stelle der Maschinen- und Anlagenbau aktuell bei der Umsetzung steht. Motivation und Hemmnisse der Unternehmen werden ebenso in den Blick genommen wie die Unterschiede, die sich zwischen Mittelstand und großen Unternehmen ergeben. Im Ergebnis ist es erstmals möglich, die „Industrie 4.0-Readiness“ der Maschinenbau-Industrie detailliert und systematisch abzubilden.
Handlungsfelder für die unternehmerische Praxis runden die Studie ab. Damit unterstützt die Studie die vielfältigen Aktivitäten und Angebote des VDMA-Forums Industrie 4.0 in hervorragender Weise.

Die Studie steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Instandhaltung heute und morgen Beliebt

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2015_10_12_Präsentation_Michael Wächter_Instandhaltung heute und morgen.pdf

pdf Leitfaden Industrie 4.0 Beliebt

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Leitfaden Industrie 4.0

Der Leitfaden Industrie 4.0 ist eine Orientierungshilfe zur Einführung in den Mittelstand.

Es geht darum, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen und neue, innovative Produkte und Lösungen zu schaffen. Ohne Zweifel sind damit zahlreiche Herausforderungen verbunden: Datensicherheit, technische Standards, sowie der notwendige Rechtsrahmen. Hinzu kommen Investitionen in Forschung, sowie Aus- und Weiterbildung und die wichtige Frage nach neuen Geschäftsmodellen. Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen. Denn der internationale Wettbewerb rund um Industrie 4.0 wird zunehmen, darüber besteht kein Zweifel.

Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Anbieter und Anwender von Industrie-4.0-Technologien eine Schlüsselrolle zu. Denn er integriert neueste Technik in Produkte und Prozesse und behauptet so seine Führungsposition als Enabler. Zugleich ist er Datenquelle für Industrie 4.0: Er erfasst die Daten, interpretiert sie, innoviert damit und entwickelt neue Geschäftsmodelle. Dabei ist Industrie 4.0 nicht nur ein Thema der größeren Unternehmen, sondern muss auch für den Mittelstand wirtschaftlich und nutzbringend umsetzbar sein.

Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende VDMA-Leitfaden Industrie 4.0 als praxisorientiertes Tool, konkrete Ansatzpunkte zu Industrie 4.0 im eigenen Unternehmen zu identifizieren und umzusetzen. Der VDMA-Leitfaden soll zudem Mut machen und Neugierde wecken, Industrie 4.0 als Chance für das eigene Unternehmen zu begreifen.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Leitfaden Industrie 4.0 - Kommunikation mit OPC UA Beliebt

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2017-11-23_Leitfaden_Industrie_4.0_Kommunikation_OPC_UA.PNG

Leitfaden Industrie 4.0 - Kommunikation mit OPC UA

Innovationen, Lösungskompetenz und Spitzenqualität sind zentrale Merkmale der deutschen Maschinenbau-Industrie und auch Industrie 4.0 steht genau dafür. Es geht darum, Informations- und Internettechnologien Schritt für Schritt in die Produkte und in die Fabriken zu integrieren. Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau kommt dabei als Anbieter und Anwender von Industrie-4.0-Technologien eine Schlüsselrolle zu. Denn er integriert neueste Technik in Produkte und Prozesse. Zugleich ist er Datenquelle für Industrie 4.0: Er erfasst die Daten, interpretiert sie, innoviert damit und entwickelt neue Geschäftsmodelle.

Wichtige Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 und zugleich zentrale Herausforderung ist der herstellerunabhängige Austausch von Daten durch die Festlegung einheitlicher Schnittstellen in der Produktion.

Im Maschinen- und Anlagenbau etabliert sich hierfür zunehmend der Standard „Open Platform Communications Unified Architecture“ (OPC UA). Hierbei handelt es sich um einen offenen Schnittstellenstandard, der die Mechanismen der Zusammenarbeit im industriellen Umfeld definiert. Er befähigt den Maschinen und Anlagenbau, seine Produktion digital zu vernetzen. Maschinen und Anlagen können so per Plug & Work nach Bedarf umgestaltet werden – unabhängig von welchen Herstellern die Maschinen und Komponenten in der Produktion stammen. Was heute im Büro-Umfeld mit Netzwerkschnittstellen und USB-Steckern schon lange üblich ist, wird in Zukunft auch in der Produktion Realität. Ebenso werden Zustandsüberwachung (Condition Monitoring), die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) und die Optimierung der Produktion herstellerunabhängig umsetzbar.

Der VDMA priorisiert seine Aktivitäten auf den Schnittstellenstandard OPC UA und gibt dem Maschinen- und Anlagenbau eine wichtige Orientierung. Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende VDMA-Leitfaden „Industrie-4.0-Kommunikation mit OPC UA“ als praxisorientiertes Werkzeug. Er zeigt Maßnahmen auf, die dazu beitragen, die Industrie-4.0-Kommunikation erfolgreich im eigenen Unternehmen einzuführen. Denn Industrie 4.0 ist ein Entwicklungspfad auf dem Weg in die Zukunft der Produktion.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

pdf Service-Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes Beliebt

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2015_10_12_Präsentation_VDMA_Fraunhofer_Service Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.pdf

Service-Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes

Stand der Verbreitung und der Organisationsgestaltung sowie zukünftige Herausforderungen für die Organisationsgestaltung

pdf Studie: Als KMU die digitale Transformation erfolgreich umsetzen Beliebt

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2017-11-28_KMU-Transformation.PNG

Studie: Als KMU die digitale Transformation erfolgreich umsetzen

Die Digitale Transformation bestimmt die Agenden von Verwaltungsräten, Geschäftsleitungen, politischen Gremien sowie von Fachtagungen, Lehrgängen und Publikationen. Das Potenzial zur Ausschöpfung der Möglichkeiten der Digitalen Transformation für KMU, Großunternehmen und öffentliche Institutionen ist groß. Das Thema kann und soll als Anstoß für Initiativen, für kundenorientierte Innovationen und zur Optimierung von Prozessen genutzt werden.

Die Digitale Transformation ist ein Veränderungsprozess: im Ergebnis sollten Unternehmen und Institutionen eine Form annehmen, in der sie im digitalen Zeitalter durch Agilität eine kundenorientierte und wettbewerbsfähige Position erzielen.

Gemäß ihrer Vision 2025 will die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW einen aktiven Beitrag zum digitalen Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft leisten. Die laufende Innovationsförderung als zentraler Treiber der Hochschule für Wirtschaft soll dazu beitragen, praxisorientierte Lösungsvorschläge für den erfolgreichen Wandel zu erarbeiten.

Die in dieser Arbeit präsentierten Forschungsresultate zeigen, wo die Potenziale und Risiken sowie die Handlungsfelder liegen. Der aus den Ergebnissen abgeleitete Praxisleitfaden kann als Drehbuch für die Transformation im eigenen Unternehmen genutzt werden.

Die gestamte Publikation steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

video Wissensnugget "Maschinelles Lernen" Beliebt

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Wissensnugget "Maschinelles Lernen"

Maschinelles Lernen ist eine Anwendung künstlicher Intelligenz. Sie hält derzeitig Einzug in immer vielfältigere Bereiche undwird die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von Unternehmen in den nächsten zwei Jahren nachhaltig beeinflussen.

Ob Künstliche Intelligenz, Artificial Intelligence, Cognitive Computing oder Deep Learning - Der Themenbereich des maschinellen Lernens ist hochkomplex und unterscheidet zwischen einer Vielzahl an Begrifflichkeiten. Dieses Wissensnugget soll Klarheit schaffen.

 

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